Das Profil von Aventerra
Unsere Mitarbeitenden sind:
- Erlebnispädagog*innen
- Therapeut*innen
- Naturpädagog*innen
- Waldorflehrer*innen
- Musikpädagog*innen
- Theaterpädagog*innen
- Sport- und Gymnastiklehrer*innen
- Freizeitpädagog*innen
- Reiseleiter*innen
Unser Qualitätsstandard hat folgende Kriterien:
- Professionalität: Alle verantwortlichen Mitarbeitenden verfügen über eine pädagogische Ausbildung, oder zumindest über eine gleichwertige pädagogische Erfahrung
- Hohes Betreuungsverhältnis: Alle Freizeiten haben einen Betreuungsschlüssel von mindestens 1:5, oft sogar noch besser.
- Inklusion: Alle Freizeiten werden nach den Grundsätzen der Inklusion geführt. Dies gilt sowohl für die Altersstruktur als auch für die Begabungen der Teilnehmenden. Kinder mit Assistenzbedarf sind herzlich willkommen. Selbstverständlich bieten wir die notwendigen Strukturen an, oder die jeweilige Bezugsperson kann mit auf die Reisen kommen und somit die gewohnte Unterstützung gewährleisten
- Begrenzte Teilnehmendenzahl: Je nach Art der Freizeit ist die Teilnehmerzahl zwischen 8-12 Teilnehmenden gesetzt, bei vereinzelten Angeboten mit entsprechend mehreren Trainer*innen auch höher. Wir sehen unsere Angebote als pädagogische Aufgabe und nicht als Massenveranstaltungen die den Gesetzen von "Fun&Action" folgen.
Betreuung und Leitung der Projekte:
Das Gelingen, der Erfolg einer Unternehmung und die Umsetzung unserer pädagogischer Zielsetzung hängt zum großen Teil von dem Mitarbeitendenteam ab.
Wir haben eine Gruppe von ca. 100 Mitarbeitende mit denen wir in den letzten Jahren erfolgreich zusammen gearbeitet haben. In der Planung der diesjährigen Projekte haben wir weitestgehend versucht diese bewährten Mitarbeitenden wieder für die Leitung der Projekte zu gewinnen. Viele konnten schon zusagen. Die Notwendigkeit unsere Programmdaten z.T. schon ein Jahr im voraus festzulegen, bringt es jedoch mit sich, dass es für einige Mitarbeitenden schwierig ist, solange vorher schon verbindliche Termine zu vereinbaren. Beruf, Urlaub und Familie müssen koordiniert werden, was manchmal längere Zeit bedarf. Daher können wir nicht bei allen Projekten, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, die einzelnen Leiter*innen angeben.
Aus der Erfahrung wissen wir jedoch, dass im laufe des Jahres viele ehemalige und neue Mitarbeitenden, die unseren Kriterien, entsprechen Zusagen machen werden. Wir bitten deswegen um Verständnis, wenn wir bei einigen Projekten noch keine Namensnennung machen konnten. Dies wird sukzessive im laufenden Jahr ergänzt.
Was machen wir sonst?
In diesem Angebot arbeiten wir mit Grundschulen zusammen auf dem Gebiet der Gewaltprävention. Hierbei verwenden wir mit nahezu 100 Schüler*innen in Stuttgart erfolgreich die Methoden der Erlebnispädagogik. Kinder, Lehrer und Eltern sind begeistert.
Dieses Projekt wurde
- 2010 im Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft” durch die Deutsche UNESCO-Kommission ausgezeichnet
- 2020 ausgezeichnet von der UN-DEKADE Biologische Vielfalt
- 2021 Partner und gefördert von der Ferry Porsche Stiftung
Aventerra e.V. ist Mitglied im Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V.
Wir sind beQ zertifizierter Anbieter.
Hier arbeiten wir aktiv bei der Fachgruppe für Aus- und Weiterbildung mit:
Wir arbeiten aktiv bei der Fachgruppe für Aus- und Weiterbildung mit
Wir arbeiten aktiv bei Klassenfahrten und Gruppenprogramme
- Erarbeitung von Qualitätsstandards für Ausbildungen
- Weiterentwicklung und Verbreitung des Berufsbildes
- Lobbyarbeit für den Ausbildungsbereich
- Beratung der Auszubildenden
- Erarbeitung von Qualitätsstandards für Aus- und Weiterbildung
- Weiterentwicklung und Verbreitung des Berufsbildes
- Lobbyarbeit für Aus- und Weiterbildung
Der Paritätische: Wir sind Mitglied des Landesverband Baden- Württemberg
Anerkennung:
Wir sind vom Jugendamt Stuttgart überprüft und sind somit öffentlich anerkannter Träger außerschulischer Jugendarbeit.
Gemeinnützigkeit:
Wir sind durch das Finanzamt Stuttgart ein anerkannter gemeinnütziger Verein, der die Erlaubnis hat Spendenquittungen auszustellen.
Als gemeinnütziger Verein, dürfen wir nicht gewinnorientiert arbeiten.