Hüttenfeeling und Lampenfieber
Am 24. November 2013 konnten unsere Seminaristen zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Prüfung zum Erlebnispädagogen ablegen. Wir haben dafür einen wunderschönen, erlebnispädagogischen Rahmen geschaffen, denn wir waren das ganze Wochenende auf einer Hütte mitten im Wald auf der Schwäbischen Alb bei Schopfloch.
Prüfung zum Erlebnispädagogen
Nach einer aufregenden Fahrt durch dichten Nebel und Schnee hat das Aventerra-Büroteam schon am Freitagabend die heimelige Waldhütte in Beschlag genommen und erst einmal richtig eingeheizt. Der Großteil unserer Prüflinge war ebenfalls mit dabei. Beim Abendessen wurde noch fleißig über verschiedene Aspekte der Erlebnispädagogik und die Anforderungen der bevorstehenden Prüfung diskutiert. Das gemeinsame Singen und Lachen half dann, das Lampenfieber der Prüflinge etwas zu verringern.
Am Samstagvormittag traf dann auch der letzte Prüfer ein: Prof. Dr. Werner Michl, Dozent an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm. Ein aufregender Tag stand unseren Prüflingen bevor: schriftliche und mündliche Prüfung sowie die Präsentation der Projektarbeiten. Zu den öffentlichen Projektpräsentationen waren alle Aventerra-Mitarbeiter eingeladen. Die sechs jungen Frauen haben alle Anforderungen mit Bravour gemeistert und konnten am Abend erschöpft, aber stolz ihr Zertifikat entgegennehmen. Ihre tolle Leistung haben wir gemeinsam mit der großen Aventerra-Familie gebührend bei Kässpätzle, vielen Spielen, Gesang und Gitarre gefeiert.
Ideenschmiede 2013
Im Anschluss an die Prüfung startete die zweite Aventerra-Ideenschmiede, zu der alle Projektleiter, Mitarbeiter, Seminarteilnehmer und Seminarleiter eingeladen waren. Einmal im Jahr wollen wir uns alle besser kennenlernen, als Team zusammenwachsen, unser Angebot kritisch beleuchten und die Zusammenarbeit verbessern – und natürlich neue Ideen schmieden! Dazu haben wir uns für Sonntagvormittag einen externen Workshopleiter dazu geholt. Herausgekommen sind viele gute Anregungen und das Gefühl, dass wir ein echt tolles Aventerra-Team haben und gemeinsam an einer sinnvollen Sache arbeiten.